Carmen Graf Abellan. Jahrestag seiner Geburt. ausgewählte Gedichte

Fotografie: Carmen Conde. RAE

Carmen Graf Abellan wurde in Cartagena (Murcia) geboren 15 August von 1907. Er arbeitete als Landlehrer und gründete auch die Volksuniversität seiner Stadt. Sie war mit Azorín, Juan Ramón Jiménez, Miguel Hernández, María Cegarra oder Vicente Aleixandre und Antonio Buero Vallejo befreundet. Er studierte Literatur bei Dámaso Alonso und veröffentlichte Prosa und Verse. War das erste Frau, die als Vollakademikerin an der Royal Spanish Academy eintrat 1979 und besetzte den Lehrstuhl K. Unter seinen Werken sind einige Titel Lebt gegen deinen Spiegel (Roman) bzw Ich blase, das geht und kommt nicht zurück (Geschichten). Das sind ein paar ausgewählte Gedichte als Mahnmal zu seinem Gedenken.

Carmen Conde Abellán — Ausgewählte Gedichte

Lieferung

Denn der Körper
der ganze Körper, der das Leben beherbergt
seine dunkle und doch erhabene Allmacht,
Es ist immer hier, es wird immer sein.
Und wer liebt und wer will, will
besitzen und aufgeben besitzen.

Abend und Nacht, Morgengrauen oder Morgen,
Liebe, Liebe beansprucht den Körper
im düsteren Gang oder rauflustig
durch mit Lava gefüllten Weg:
die düstere Ewigkeit, die Leben schenkt
Eingebetteter Tod.

Ein eisiger Vulkan; sind es Ozeane
klar und schwindlig
mit Wut zu sterben, während ich liebe?
Denn dies ist die Lieferung dessen, der liebt:
eine despotische Katastrophe.

Bin ich so, bin ich so, fragt er sich,
wächst aus wilden Kreuzungen,
lebe von meinem Tod, den ich rette,
mit Wut zu sterben, wenn ich liebe?
Der Körper lauscht sanft nach innen
und ein anderes Ich erstickt in der Frage.

Wie intakt das Erwachen. schon strippen
die Invasion seiner selbst, der Körper stöhnt.
Das Meer kehrt zurück und behauptet, es sei saugfähig
und bricht wieder zusammen und erholt sich.

Regen im Mai

Wie schön du, der Schlaflose!
Es nimmt dich und formt deinen süßen Wind
über Gärten und Statuen.
Dein Körper ist der der Venus am Ufer
ewig Meer in der Morgendämmerung.

Komm immer zu mir, sei mir gnädig.
Das Fest der Blätter an seinen Zweigen
Schlanke Träumer geben dich auf
die in bewegten Haufen aufsteigen.

Ich habe keine Blume... Nur meinen Rüssel
beherbergt eine Glocke für Obst.
Regen, den ich melancholisch betrachte:
wachse nicht für mich auf Ich lebe überschwemmt.

alle Augen

Blicke sind Bäume, die ihre Blätter verlieren.
Du musst den Vertrag durchdringen,
das Geheimnis zu bohren, um den Boden zu entdecken
bewachsen mit Pappeln, Ulmen,
von Schwimmfußzedern.

Die dichte Vegetation erniedrigt sich unter dem Gewicht der Zeit
seine strahlende Fülle, von feuchten Äthern ...
Ah der rauschende Ansturm
der Zweige, des Aussehens
schneiden sich von ihren Stämmen!

Nur etwas, nur der Säuredampf, der sich ausdehnt
die Zähne der unerbittlichen Herde
wenn er ins gras beißt...
Unsichtbarer Rauch von zerrissenem Grün,
warme Duftwolken.

Wir verlieren sie, schneiden sie bewusstlos
des langen Nachdenkens.
Und wir blieben in Wüstenländern,
an verwüsteten Ufern,
in künstlichen Oasen ohne Wasser oder Palmen.
Warum, bis wann, wann
Alle diese Blicke werden sich in einem frenetischen Strahl treffen,
um ein kurzer endgültiger Strahl zu werden?

Dieser schleimige, rutschige Boden,
die Fluten von Blättern, die Augen waren
Festhalten an Dingen, an Wesen, an der Illusion des Sehens!

Erste Liebe

Was für eine Überraschung für deinen Körper, was für eine unbeschreibliche Heftigkeit!
All dies dein zu sein, alles genießen zu können
ohne es geträumt zu haben, ohne jemals
eine leise Hoffnung würde Glück verheißen.
Diese Feuerseligkeit, die deinen Kopf leert,
das drängt dich zurück,
stürzt dich in einen Abgrund
das hat weder Maß noch Tiefe.
Abgrund und nur Abgrund
von dir in den Tod!
Deine Arme!
Deine Arme sind die gleichen wie an anderen Tagen,
und zittern und schließen sich um seinen Körper.
Deine Brust, die seufzt, fremd, erschüttert
von Dingen, die du ignorierst,
von Welten, die es bewegen…
Oh Brust deines Körpers, so fest und so empfindlich
dass ein Nebel es trübe macht
und ein Kuss durchbohrt es!
Wenn niemand jemals gesagt hätte, dass sie sich so sehr lieben!
Könntest du erwarten, dass deine Haare brennen,
dass alles, was du bist, wie Feuer fallen wird
in einem Schrei ohne Zahl,
von einer Bergkette, die von der Morgendämmerung geschrien wird?

Ash du eines Tages? Asche diesen Wahnsinn
was macht man mit dem neu gesprossenen leben in der welt?
Du hörst nie auf, du schaltest nie ab!
Hier haben Sie das Feuer, das alles fängt
um den Himmel zu verbrennen und die Erde zu erheben.


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