Stefan Zweig: Bücher

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Stefan Zweig Zitat

Wenn ein Internetnutzer die Suche „Stefan Zweig Bücher“ aufruft, zeigen die Ergebnisse die bekanntesten Titel des österreichischen Schriftstellers, Journalisten, Biografen, Dramatikers und Sozialaktivisten. Tatsächlich war der Wiener Autor ein produktiver Geschichtenerzähler, der Verkaufsrekorde brach und zum meistübersetzten deutschsprachigen Autor der Zwischenkriegszeit wurde.

Insbesondere, Zweig wurde durch ihn sehr berühmt nouvelles (Kurzromane). Zwischen diesen gehören: Angst (1920) Brief von einem Fremden (1922), Die Verwirrung der Gefühle (1927) y Schach Roman (1942). Er schrieb auch mehrere von der Kritik gefeierte Romane, wie z gefährliche Frömmigkeit (1939) y Der Rausch der Metamorphose (post mortem veröffentlicht 1982).

Die Literatur von Stefan Zweig

Zweig veröffentlichte siebzehn biografische Texte, eine Autobiografie und mehr als 40 Titel, darunter Sachbücher, Kurzgeschichten, Theaterstücke, Gedichte, Romane und mehr nouvelles. in all deinen Beiträgen der österreichische Schriftsteller bewies Akribie in seiner Erzähltechnik und war sorgfältig bei der Konstruktion seiner Figuren. Aus diesem Grund bezeichnen ihn Literaturwissenschaftler oft als "einen altmodischen Schriftsteller".

Ähnlich Die Gründlichkeit seiner Recherchen ist in Werken wie dem Essay spürbar Drei Meister (1920), die Zweigs Studien von Balzac, Dickens und Dostojewski. In gleicher Weise beschäftigte sich der österreichische Autor unter anderem mit dem Leben und Denken von Friedrich Hölderlin, Heinrich von Kleist und Friedrich Nietzsche.

Inhaltsangabe zu drei wegweisenden Romanen von Stefan Zweig

Brief von einem Fremden (Brief einer Unbekannten, 1922)

ein berühmter Romancier —nur als „R“ gekennzeichnet— kehrt nach einem Urlaub nach Wien zurück, an seinem 41. Geburtstag. bekomme ein Brief von einer Frau unbekannt was sagt es habe alle seine Arbeiten gelesen und fühlen intensiv Verliebt in Ihn. Die Dame behauptet auch, ihn seit zwei Jahrzehnten zu kennen, als sie acht Jahre alt war und ihn heimlich vom Nachbarhaus aus beobachtete.

Später, als das Mädchen 18 war, Sie wurde eine der zahlreichen Kurtisanen des Schriftstellers und schwanger. Trotz ihrer Umstände entscheidet sie sich dafür, eine alleinerziehende Mutter zu sein, um sich nicht in die Hausarbeit des Literaten einzumischen. Das Kind starb jedoch und die mysteriöse Frau beschloss, ihm einen Brief zu schreiben, den er „erst nach ihrem Tod“ lesen müsse.

gefährliche Frömmigkeit (Ungeduld des Herzens, 1939)

Anton Hofmüller, ein österreichisch-ungarischer Kavallerieoffizier, der an der Reichsgrenze eingesetzt wurde, ist zu einer Party eingeladen im Haus eines wohlhabenden Landbesitzers. Die Veranstaltung ist üppig, dem langweiligen Kasernenalltag diametral entgegengesetzt. Dort, der Protagonist, begeistert von Glamour und Wein, lädt die anmutige Tochter des Gastgebers zum Tanz ein.

Aber In diesem Moment entdeckt der Soldat, dass das Mädchen aufgrund einer schrecklichen Krankheit verkrüppelt ist. Nach und nach bewegen Mitleid und Schuldgefühle Hofmiller, der schließlich in eine seltsame Verschwörung mit vermeintlich edlen Absichten verwickelt wird. Während der Zweck darin bestand, die Gesundheit der Erbin wiederherzustellen, führt der Plan zu einer tragischen Verstrickung.

Novela de Schach (Die Schachnovelle, 1941)

An Bord eines Schiffes findet eine Schachpartie zwischen zwei unfreundlichen Rivalen statt: Dr. B., ein anonymer Passagier, gegen Mirko Czentovic. Letzterer ist Weltmeister und demonstriert die Automatismen einer Maschine. Andererseits basieren die Strategien von Dr. B. auf seinen eigenen belastenden Erfahrungen, da er monatelang von der Gestapo inhaftiert und verhört wurde.

Genau in dieser Gefangenschaft stahl Dr. ein Schachhandbuch und stellte zwanghaft Spiele in seinem Kopf nach, um sein Leiden zu lindern. Aber das Match gegen Czentovic durchlebt sein Trauma samt dem dazugehörigen „Schachlaster“, während er die Bewegungen des Matches in seinem Kopf vorwegnimmt. Auf dem Höhepunkt der Geschichte kündigt der Dr. seine Kapitulation vor einem rücksichtslosen Rivalen an.

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Einige biografische Fakten über Stefan Zweig

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Geburt und Familie

Er wurde am 28. November 1881 in Wien geboren. Er war das zweite Kind aus der jüdischen Ehe des wohlhabenden Textilkaufmanns Moritz Zweig und der aus einer Bankiersfamilie stammenden Ida Brettauer. Bezüglich deines Glaubens, Der österreichische Intellektuelle erklärte später, dass er und sein Bruder die hebräische Religion „nur durch einen Geburtsunfall“ geerbt hätten..

Einflüsse, Jugend und Studium

Der junge Stefan wagte es schon als Gymnasiast, seine Gedichte bei lokalen Zeitungen einzureichen. Tatsächlich hatte er bereits mit 16 Jahren mehrere Manuskripte und Sammlungen zu Goethe, Mozart und Beethoven fertiggestellt. Später, Studium der Philosophie und Literaturgeschichte an der Universität Wien.

Während seiner Studienzeit erschienen seine ersten Veröffentlichungen.: die Geschichten vergessene Träume (1900) y Frühling im Prater (1900), plus die Gedichte silberne Seile (1901). Nach seiner Promotion in Philosophie (1904) reiste er durch Europa, bis er sich 1913 in Salzburg niederließ. Nach seiner Teilnahme am Ersten Weltkrieg widmete er sich für den Rest seines Lebens der Predigt des Pazifismus.

Bemerkenswerte Freundschaften

S war ein Bewunderer von Sigmund Freuds Werk (ein greifbares Problem in seinen Biographien und Essays). Nicht umsonst, Eines der bekanntesten Bücher des Wiener Autors ist ein psychologischer Roman: gefährliche Frömmigkeit (1939). In ähnlicher Weise schloss er Freundschaften mit vielen transzendentalen Männern seiner Zeit – besonders nach seinem Exil 1934 –; unter ihnen:

  • Eugen Religis
  • Hermann Hesse
  • Pierre-Jean Jouve
  • Thomas Mann
  • Max Reinhardt
  • Albert Einstein.

Ehen, persönliches Leben und Tod

1908 lernt Zweig Friderike Maria von Winternitz kennen, die er 1920 heiratet. (Sie hatten zwei Töchter). Sie half ihm häufig bei seinen Recherchen, las die dem Autor zugesandten Bücher, schrieb für ihn Dankesbriefe und unterstützte ihn in seinen schweren depressiven Phasen. Das Paar 1938 ließen sie sich scheiden, im folgenden Jahr heiratete die Wiener Schriftstellerin Lotte Altmann.

1934 zwang ihn der aufkommende Antisemitismus ins Exil; lebte in Paris, Argentinien, Paraguay und Brasilien. Im Februar 1942 beschlossen der Schriftsteller und seine zweite Frau, Selbstmord zu begehen —durch Barbiturat-Überdosis— in Petropolis, Brasilien. In jüngerer Zeit ist der Nachlass des Wiener Autors durch die mehrfachen Ausgaben seiner Texte in den 2010er Jahren wieder in Mode gekommen.

Bekannteste Biografien von Stefan Zweig

  • Sternmomente der Menschheit (1927)
  • Heilung durch den Geist (1931)
  • Marie Antoinette (1932)
  • Maria stuart (1934)
  • Erasmus von Rotterdam (1934).

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